Wichtige Hinweise für Publizierende
Warnung vor Predatory Journals
Aus gegeben Anlass möchten wir alle Forschende auf die steigende Anzahl von Predatory Journals hinweisen. Predatory Journals werben meist aggressiv um Beiträge, verlangen hohe Open Access Gebühren und haben kein peer-review Verfahren. Diese Journals sind auf Scopus oder Directory of Open Access Journals (DOAJ) nicht gelistet, angeführte DOIs funktionieren nicht. Es handelt sich um unseriöse Anbieter mit dem Ziel, hohe Gewinne zu erwirtschaften. Trotz aller Vorsicht kann es schwierig sein, Predatory Journals zu erkennen. Umso dringender empfehlen wir den rechtzeitigen (VOR Submission) stattfindenden Kontakt mit dem Team der Bibliothekarischen Services. Eine ausführliche Prüfung des Journals schützt Forschende vor betrügerischen Absichten. Zusätzlich kann durch die rechtzeitige Kontaktaufnahme die Übernahme der Publikationskosten durch eine zeitgerechte Budgetplanung und das Überprüfen der Publikationsrichtlinien sichergestellt werden.
Weiterführende Informationen, Nachschlagseiten und Hinweise für Publizierende
Ansprechpersonen
Mag. Sonja Bogner
Betriebsrätin
Stabsstelle Forschung
Magdalena Glaser BA MA
Stabsstelle Forschung
