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Fortschritte, die Logopäd:innen und Patient:innen zugutekommen
Denisa Cont, PhD-Studentin im Fachbereich Wasserqualität und Gesundheit (KL) und am Zentrum für Biomedizinische Technologie (UWK), wurde mit dem tecnet/accent Innovation Award ausgezeichnet.
„Campus_Network:Diversity*" ist eine 2023 initiierte Kooperation der Gleichstellungsexpert:innen der Universität für Weiterbildung Krems, der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften und des IMC Krems.
Knapp 100 Schüler:innen des Piaristengymnasiums verbrachten den letzten Tag vor den Weihnachtsferien an der KL.
Die Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems) und die Fachhochschule St. Pölten unterzeichneten vor Kurzem eine Kooperation zur interprofessionellen Ausbildung in den Gesundheits- und Sozialberufen. Studierende aus mehreren Studiengängen beider Hochschulen arbeiten dabei fächerübergreifend zusammen. Profitieren werden davon vor allem Patient*innen durch eine zukünftig noch bessere Versorgung. Nun starteten circa 300 Studierende mit ihrer ersten gemeinsamen Lehrveranstaltung im Rahmen der Kooperation an der FH St. Pölten.
Spätlinientherapie mit monoklonalem Antikörper zur Behandlung von metastasierendem Darmkrebs scheint auch bei Mutationen eines Proto-Onkogens zu wirken. Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften ist ein wichtiger Studienpartner.
Andreas Farnleitner, Leiter des Fachbereichs Wasserqualität und Gesundheit an der KL Krems, übernimmt den Vorsitz des neuen Unterausschusses „Abwasserüberwachung“ beim Österreichischen Wasser und Abfallwirtschaftsverband (ÖWAV).
Im Rahmen der Kooperation mit dem BRG Ringstraße Krems fand Ende November für die Schüler:innen des Wahlpflichtfaches Psychologie ein Vortrag zum Thema "Stress und mentale Gesundheit" statt.
Gleich drei Forscherinnen der Karl Landsteiner Privatuniversität wurden im November 2023 mit renommierten Forschungsnachwuchspreisen ausgezeichnet.
Der Tag der Geschlechterforschung findet am 5. Dezember 2023 zum 2. Mal statt. Er wird vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung im Rahmen der Gabriele-Possanner-Preisverleihungen veranstaltet, um Leistungen auf dem Gebiet der Geschlechterforschung an Hochschul- und Forschungseinrichtungen sichtbar zu machen.