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Porträt PhDr. Michaela Trapl-Grundschober, MAS MSc
Montag, 12. August 2024

Fortschritte, die Logopäd:innen und Patient:innen zugutekommen

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D.O.T.-Forschungsgruppe entwickelte analoge und digitale Maßnahmen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Wie können Kinder in schwierigen Lebenssituationen in ihrer persönlichen Entwicklung und in ihrem sozialen Umfeld unterstützt werden? Dieser zentralen Frage der psychischen Gesundheitsvorsorge widmete sich die internationale und interdisziplinäre Forschungsgruppe im Rahmen des Projekts „D.O.T. – Die offene Tür“. Bei der Online-Abschlusskonferenz an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL) Ende Juni 2022 wurden nun die Höhepunkte von vier Jahren Forschungsarbeit präsentiert.

Andreas Farnleitner
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Bei der 4. Europäische Kalziumkanal-Konferenz (4th European Calcium Channel Conference) in Alpbach wurden die neuesten Forschungserkenntnisse präsentiert

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Der Wechsel von der Volksschule in die Sekundarstufe ist für Kinder herausfordernd, insbesondere dann, wenn zur Schultransition noch andere belastende Umstände wie etwa Trennung der Eltern, Mobbing oder Lernschwächen hinzukommen. Betroffene wünschen sich konkrete Hilfsangebote.

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Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften belegt partielle Überlegenheit Künstlicher Intelligenz und physiologischer Bilddaten bei der Klassifikation von Hirntumoren

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Große Studie mit Jugendlichen untersuchte Zusammenhänge zwischen der Nutzung sozialer Medien und kognitiven Fähigkeiten

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Die steigende Zahl an Knochenbrüchen im hohen Alter bedingt eine vermehrte Implantation von orthopädischen Prothesen. Die derzeit für die Fixation dieser Implantate verwendeten Metallschrauben sind anfällig für Komplikationen. Alternative orthopädische Schrauben müssen vor Einsatz zur Implantat-Fixation auf ihre Haltekapazität im menschlichen Knochen getestet werden.

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Nach Covid-19 bedingter zweimaliger Absage und mit zweijähriger Verspätung konnte die 37. Jahrestagung der ÖGHMP (Österr. Gesellschaft für Hygiene, Mikrobiologie und Präventivmedizin) endlich über die Bühne gehen. Vor allem für die meisten der Jungforscher und Jungforscherinnen des Interuniversitären Kooperationszentrums Wasser und Gesundheit (ICC Water and Health, www.waterandhealth.at), zu dem unser Fachbereich „Wasserqualität und Gesundheit“ an der KL gehört, war es die erste Gelegenheit ihre Ergebnisse in Vorträgen und Postern einem breiten wissenschaftlichen Publikum zu präsentieren und zu diskutieren.

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Gerade in der Ferienzeit kommt es vermehrt zu Verkehrs- und Freizeitunfällen. Damit die Patientinnen und Patienten in den Kliniken bestmöglich versorgt werden können, sind auch ausreichend Blutkonserven notwendig.

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Die Covid-19 Pandemie und die damit einhergehenden Einschränkungen wirkten sich negativ auf das Wohlbefinden der Bevölkerung aus. In der Gruppe der älteren Personen wurden gesteigerte Angst, Depressionen und Stress während der Pandemie gefunden. Bei Personen, welche eine Covid-19 Infektion im sozialen Umfeld erlebt hatten, erhöhte sich das Risiko einer psychischen Belastung während der Pandemie. Ebenso konnte ein negativer Einfluss einer selbst durchlebten COVID-19 Infektion festgestellt werden. Bis dato noch untererforscht war der Einfluss der Infektionserfahrung auf die Psyche in Bezug auf die Infektionsschwere sowie die Nähe zur betroffenen Person.

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Interprofessionelle Lehrveranstaltung an der KL umgesetzt: “A Cerebral Connection: Neuroanatomy meets Neuropsychology” – an interprofessional approach to brain functions

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Patient_innen mit fortgeschrittener Krebserkrankungen leiden häufig an Begleiterscheinung wie Übelkeit und Erbrechen. Hilfe wird unter anderem in alternativen Behandlungsmethoden gesucht. Obwohl der Nachweis über deren Wirksamkeit oft fehlt, werden diese von Patient_innen und Pflegepersonen genutzt.