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Mittwoch, 10. Juli 2024

Ein nun definierter Schwellenwert der Konzentration des Zytokins CXCL13 erlaubt die Diagnose einer Neuroborreliose zu verbessern. Die klinische Diagnose dieser durch Infektionen bei Zeckenbissen verursachten Erkrankung ist nach wie vor schwierig und erfolgt oftmals erst lange nach der Infektion. CXCL13 hilft nun, eine schnellere Diagnose zu erzielen und dadurch Therapien rascher zu beginnen. In der Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems) wurde dabei die Konzentration an CXCL13 in der Spinalflüssigkeit von > 271 pg/ml mit sehr hoher statistischer Sicherheit als Schwellenwert festgestellt, der eine bessere Diagnose der Neuroborreliose erlaubt. 

Die Antwort darauf und Informationen zum Thema "Knochen & Knorpel züchten" erläutert Univ.-Prof. DI Dr. Dieter Pahr, Biomechaniker an der KL in P.M.Wissen.

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Anlässlich eines geplanten Treffens mit Prof. Kari Martinsen und Prof. Herdis Alvsvag, den renommiertesten Pflegewissenschaftlerinnen Norwegens, kam es zu einem intensiven Gedankenaustausch über die aktuelle Entwicklung der professionellen Pflege.

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Gezwungenes von herzlichem Lachen unterscheiden zu können ist eine menschliche Fähigkeit, die über kulturelle Grenzen verbreitet ist.

Glioblastome sind Hirntumore mit verheerender Prognose. Wissenschaftler_innen des CeMM, der MedUni Wien, der KL und des Österreichischen Hirntumorregisters zeigen in einer neuen Studie, wie die epigenetische Analyse von Tumorproben aus dem klinischen Alltag für eine bessere Diagnostik und mittelfristig auch eine gezieltere Behandlung von Glioblastomen verwendet werden kann. Die KL Forscher_innen Dr. Melitta Kitzwögerer, Dr. Franz Marhold sowie Prim. Dr. Stefan Oberndorfer (alle vom Universitätsklinikum St. Pölten) waren ebenfalls an den Forschungsarbeiten beteiligt. Die Arbeit wurde in Nature Medicine veröffentlicht.

Damit sich Organmodelle als Trainingsobjekt für Chirurgen eignen, müssen sie auch in ihren mechanischen Eigenschaften möglichst gut mit dem biologischen Vorbild übereinstimmen.

Karl Landsteiner Privatuniversität Krems startet Projekt zur Vermehrung wassereigener Mikroorganismen

Um die Qualität von Grund- und Quellwasser besser zu verstehen, werden ab sofort modernste Methoden der Molekular- und Mikrobiologie sowie der chemischen Hochleistungsanalytik eingesetzt. Möglich wird dies dank eines jetzt gestarteten Projekts an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL). Ziel des Projektes ist es, disziplinenübergreifend neue Technologien zur Bewertung der Vermehrung von wassereigenen Bakterien und deren biochemischer Prozesse einzusetzen. So wird es möglich werden, die Biostabilität von Wasser wesentlich genauer als bisher zu bestimmen und vorherzusagen – ein grundlegender Beitrag zur Wasserhygiene und Gesundheit. Das vom Land Niederösterreich geförderte Projekt baut dabei auf international beachtete Forschungsergebnisse des Interuniversitären Kooperationszentrums Wasser und Gesundheit (ICC Water & Health) und des Departments für Agrarbiotechnologie IFA-Tulln der Universität für Bodenkultur Wien auf, die es erlauben, Mikroorganismen und ihre Aktivitäten in Wasserproben genau zu charakterisieren.

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Übelkeit, Drehschwindel, Tinnitus und Schwerhörigkeit – die so genannte Menière-Krankheit kann einen ganz schön aus der Bahn werfen. Ursache ist eine kurzfristige Änderung des hydrostatischen Drucks im Innenohr.

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Am 20.06.2018 empfing die Leiterin des Fachbereichs Pflegewissenschaft, Frau wHR Mag. Dr. Eleonore Kemetmüller und ihr Team, die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) der Pflegedienstleitungen der niederösterreichischen Landes- und Universitätskliniken an der Karl Landsteiner Privatuniversität herzlich.

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Anlässlich des 14th ENT Danube Symposiums wurden drei Ohr-Operationen live aus dem Universitätsklinikum St. Pölten in das Auditorium der KL übertragen.

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Wissenschaftlicher Doppelerfolg für das ICC Water & Health: Österreichischer Mikrobiologiepreis und Hygienepreis 2018

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Start der Gesprächsreihe Gesundheitsperspektiven mit einer Podiumsdiskussion zum Thema Gendermedizin.

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In den letzten Tagen erschien die Neuauflage des Buches "PSYCHOTHERAPIE UND GENDER. KONZEPTE.FORSCHUNG.PRAXIS" von Dr.in Brigitte Schigl, MSc. im Springer Verlag.